Heute ist wieder einer dieser Tage, an denen ich so viel fรผhle โ und doch nicht greifen kann, woher es kommt. Ich nehme die Welt sehr intensiv wahr: Menschen wirken ๐ค laut, ๐ฃ gereizt, ๐งญ suchend. Alle reden, aber kaum jemand hรถrt zu. Es fรผhlt sich an, als wรผrde das Kollektiv durch mich hindurch sprechenโฆ…
Ich fahre gerade bewusst runter. So weit es eben geht. Ich entdecke immer mehr die Ruhe und Sanftheit in mir. ๐ธ Und merke: Stress tut nicht gut. Nicht mir. Nicht meinem Kind. Nicht dem Leben. ๐ซ Wir lassen ihn los โ da, wo es mรถglich ist. Steigen aus. Nehmen uns den Raum, ๐๐ ๐๐๐๐พ๐๐พ๐ ๐พ๐๐๐พ๐๐พ๐…
Und plรถtzlich ist alles klar. โจ Ich erkenne, wer ich wirklich bin. Nicht die dauernd lustige Kerstin, die sich mit allen gut versteht und immer prรคsent ist. Sondern die ruhige, klare Kerstin. Die, die es liebt, Zeit mit sich selbst zu verbringen. โจ In der Natur โ Blumen und Bรคume betrachten ๐ธ๐ณ, ein gutes Buch…
Wowโฆ Ein Nebeneffekt, der mich richtig รผberrascht hat: fast 3 Kilo leichter โ und die Hose zwickt nicht mehr so schlimm (yes!) โจ Aber viel wichtiger als das Kรถrperliche: die seelische Klarheit, die gerade entsteht. ๐งโโ๏ธ๐ชท Gestern war intensiv. Trรคnen, Erkenntnisse, ehrlich hinschauen. ๐ง๐ซถ Viele Schleier sind gefallenโฆ Ich frage mich: Was โ oder wen…
Die nรคchste Illusion bricht wegโฆ ๐ฅ Manche Begegnungen wirken wie ein Weckruf. Heute wurde mir wieder sehr deutlich gezeigt, wie subtil sich manche als Retter ๐ฆธโโ๏ธ๐ฆธโโ๏ธ ๐ถ๐ป๐๐๐ฒ๐ป๐ถ๐ฒ๐ฟ๐ฒ๐ป โ und dabei ihren emotionalen Ballast ๐งณ bei anderen abladen. In dem Fall: ๐ฏ๐ฒ๐ถ ๐บ๐ถ๐ฟ. Sie laden alles blitzschnell bei dir ab, stellen dich als รผberfordert oder โzu…
