ðð°ðµ ðµð®ð¯ð² ððµð®ððð£ð§ ð³ðŒð¹ðŽð²ð»ð±ð²ð ðŽð²ð³ð¿ð®ðŽð:

âðð¢ðŽ ðžÃŒð³ð¥ðŠðŽðµ ð¥ð¶ ðµð¶ð¯, ð¶ð® ðŠðªð¯ ð³ðªðŠðŽðŠð¯ðšð³ð°ÃðŠðŽ ðð³ðŽð€ð©ðð°ð€ð© ð»ð¶ ðŽðŠðªð¯, ð¶ð® ð¢ð¯ ð¥ðŠðªð¯ðŠ ð¡ðªðŠððŠ ð»ð¶ ðšðŠðð¢ð¯ðšðŠð¯ â ð¬ð°ðŽðµðŠ ðŠðŽ, ðžð¢ðŽ ðŠðŽ ðžð°ðððŠ?â
Und die Antwort hat mich zum Nachdenken gebracht:
Menschen, die bereit sind, alles zu opfern â RÃŒcksicht, Ehrlichkeit, MitgefÃŒhl â um ihre Ziele zu erreichen, mÃŒssen dafÃŒr oft einen hohen Preis zahlen. ðŠð¶ð² ðºð®ð»ð¶ðœðð¹ð¶ð²ð¿ð²ð», ð¹ÃŒðŽð²ð», ðð²ð¿ððöð¿ð²ð». Und sie âgewinnenâ â scheinbar. Aber dieser Gewinn kostet sie etwas: ð¶ðµð¿ð² ð ð²ð»ðð°ðµð¹ð¶ð°ðµðžð²ð¶ð. ð€
Denn um so skrupellos und rÌcksichtslos zu sein, musst du innerlich abstumpfen. Du musst dein Gewissen leiser drehen. Dein Herz hÀrter machen.
ðð¶ð°ðµ ðð²ð¹ð¯ðð ðð²ð¿ð¿ð®ðð²ð».
Und irgendwann bist du nicht einfach nur âzielstrebigâ â du bist innerlich leer. Taub. ð
£ð
ð
£.
ðð¢ ðªðŽðµ ð¬ðŠðªð¯ ðŠð€ð©ðµðŠðŽ ððªðµðšðŠð§ÃŒð©ð ð®ðŠð©ð³. ððŠðªð¯ðŠ ðÀð³ð®ðŠ. ððŠðªð¯ðŠ ðŠð€ð©ðµðŠ ððŠð³ð£ðªð¯ð¥ð¶ð¯ðš.
ð¡ðð¿ ð»ðŒð°ðµ ðŠðð¿ð®ðð²ðŽð¶ð², ððŒð»ðð¿ðŒð¹ð¹ð², ðŠð²ð¹ð¯ðððð°ðµððð.
Und dann kam ein Satz, der hÀngen blieb:
„ððªðŠðððŠðªð€ð©ðµ ð£ð³ðªð¯ðšðµ ð¥ðªð€ð© ðÃŒð€ð¬ðŽðªð€ð©ðµðŽðð°ðŽðªðšð¬ðŠðªðµ ðŽð€ð©ð¯ðŠðððŠð³ ð»ð¶ð® ð¡ðªðŠð â ð¢ð£ðŠð³ ðžðŠð³ ð£ðªðŽðµ ð¥ð¶ ð¥ð¢ð¯ð¯ ð¯ð°ð€ð©, ðžðŠð¯ð¯ ð¥ð¶ ð¥ð°ð³ðµ ð¢ð¯ð¬ð°ð®ð®ðŽðµ?â
Und genau dann braucht es Erinnerung:
ð«Erfolg ist nichts, wenn du dich selbst verlierst.
ð« Empathie ist keine SchwÀche.
ð« ðšð»ð± ð ð²ð»ðð°ðµð¹ð¶ð°ðµðžð²ð¶ð ð¶ðð ðð¶ð²ð¹ð¹ð²ð¶ð°ðµð ð±ð²ð¿ ðºððð¶ðŽððð² ðªð²ðŽ ððŒð» ð®ð¹ð¹ð²ð».
âš Und ja â hochempathische Menschen haben es am schwersten. Weil sie fÃŒhlen, was andere nicht mal bemerken. Weil sie verletzlicher sind in einer Welt, die HÀrte glorifiziert. Aber gerade deshalb sind sie wichtig. Vielleicht sind sie nicht die Lautesten â ð®ð¯ð²ð¿ ðŒð³ð ð±ð¶ð² ðð²ðððð²ð», ð±ð¶ð² ð»ðŒð°ðµ ðð¶ð¿ðžð¹ð¶ð°ðµ ð¹ð²ð¯ð²ð»ð±ð¶ðŽ ðð¶ð»ð±.