๐—ช๐—ฒ๐—ป๐—ป ๐—Ÿ๐—ถ๐—ฒ๐—ฏ๐—ฒ ๐˜„๐—ฎ๐—ฐ๐—ต๐˜€๐—ฒ๐—ป ๐—ฑ๐—ฎ๐—ฟ๐—ณ ๐ŸŒฑ๐Ÿ’–

Es ist ein wunderschรถnes Gefรผhl, einfach ich selbst sein zu dรผrfen. Meinen eigenen Weg zu gehen, ohne mich zu verbiegen. Genau das war mir zu Beginn unserer Beziehung so wichtig โ€“ dass wir beide nichts tun, was sich nicht stimmig anfรผhlt. Jeder von uns hat sein eigenes Leben, und unsere Beziehung ist wie die Kirsche ๐Ÿ’ auf der Sahnetorte: ๐—ฒ๐—ถ๐—ป ๐—น๐—ถ๐—ฒ๐—ฏ๐—ฒ๐˜ƒ๐—ผ๐—น๐—น๐—ฒ๐—ฟ, ๐—ณ๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ญ๐˜‚๐˜€๐—ฎ๐˜๐˜‡, ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ฎ๐—น๐—น๐—ฒ๐˜€ ๐—ป๐—ผ๐—ฐ๐—ต ๐—ฟ๐˜‚๐—ป๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—บ๐—ฎ๐—ฐ๐—ต๐˜.

Wir haben herausgefunden, wie wichtig es fรผr uns ist, miteinander zu sprechen โ€“ wirklich zu sprechen. ๐Ÿ—ฃ๏ธ Und wie sehr uns Zeit zu zweit nรคhrt. Kleine Routinen, gemeinsame Momente, achtsames Miteinanderโ€ฆ sie geben uns Halt, ohne uns einzuengen. ๐—œ๐—ฐ๐—ต ๐—ฏ๐—ถ๐—ป ๐˜€๐—ผ ๐—ฑ๐—ฎ๐—ป๐—ธ๐—ฏ๐—ฎ๐—ฟ, ๐—ฑ๐—ฎ๐˜€๐˜€ ๐—ฒ๐—ฟ ๐˜€๐—ถ๐—ฐ๐—ต ๐—ฑ๐—ฎ๐—ฟ๐—ฎ๐˜‚๐—ณ ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐—นรค๐˜€๐˜€๐˜. ๐Ÿ™๐Ÿป

Denn in meiner letzten Beziehung war genau das irgendwann nicht mehr mรถglich. Mein damaliger Partner zog sich immer weiter zurรผck, wenn es darum ging, Nรคhe wiederherzustellen. Heute verstehe ich: ๐˜รผ๐˜ณ ๐˜ช๐˜ฉ๐˜ฏ ๐˜ฃ๐˜ฆ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ถ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ต๐˜ฆ ๐˜•รค๐˜ฉ๐˜ฆ, ๐˜ป๐˜ถ ๐˜งรผ๐˜ฉ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ฏ โ€“ ๐˜ถ๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜ฅ๐˜ข๐˜ด ๐˜ต๐˜ข๐˜ต ๐˜ธ๐˜ฆ๐˜ฉ, ๐˜ธ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ญ ๐˜ž๐˜ถ๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ข๐˜ถ๐˜ด ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ณ ๐˜’๐˜ช๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ต ๐˜ข๐˜ถ๐˜ง๐˜จ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ช๐˜ด๐˜ด๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ธรค๐˜ณ๐˜ฆ๐˜ฏ. ๐Ÿฉน

Jetzt ist es ganz anders.

Mein Partner heute lรคsst sich ein. Mit offenem Herzen. โค๏ธ Mit Tiefe. Und das berรผhrt mich sehr. Unsere Verbindung wรคchst โ€“ in so kurzer Zeit, auf eine Weise, die ich vorher nicht kannte. โœจ

Ich liebe unsere Gesprรคche รผber das Leben, รผber Gott und die Welt. ๐ŸŒ Manchmal nimmt er die Dinge ganz anders wahr als ich โ€“ und doch gibt es diesen einen Moment, in dem er mich vollkommen versteht.

So wie neulich, als er mit seiner Tochter in der Kirche war โ›ช๏ธ. Fรผr sie ist es eine schรถne Tradition, und fรผr mich ist das vollkommen in Ordnung โ€“ jeder darf seinen eigenen Weg gehen. ๐Ÿ•Š๏ธ Als er nach Hause kam, erzรคhlte er mir, wie intensiv er diesmal die Atmosphรคre gespรผrt hat. Wie deutlich das Gefรผhl von โ€ž๐˜ฌ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ฏ๐˜ฉ๐˜ข๐˜ญ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฏโ€œ war. Und wie er damit umgeht โ€“ das ist seine Entscheidung.

Es hat nichts mit uns als Paar zu tun.

Es darf beides nebeneinander bestehen: ๐—ฉ๐—ฒ๐—ฟ๐—ฏ๐˜‚๐—ป๐—ฑ๐—ฒ๐—ป๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜ ๐˜‚๐—ป๐—ฑ ๐—™๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜. โš–๏ธ

Frรผher sagte ich oft: โ€žNur weil wir verheiratet sind, mรผssen wir nicht immer einer Meinung sein.โ€œ Doch das war fรผr meinen Ex schwer auszuhalten. Denn Anpassung stand damals รผber Echtheit. Und irgendwann war ich selbst kaum noch spรผrbar.

Heute ist das anders.

๐—›๐—ฒ๐˜‚๐˜๐—ฒ ๐—ฑ๐—ฎ๐—ฟ๐—ณ ๐—ถ๐—ฐ๐—ต ๐˜€๐—ฒ๐—ถ๐—ป, ๐˜„๐—ถ๐—ฒ ๐—ถ๐—ฐ๐—ต ๐—ฏ๐—ถ๐—ป. ๐—จ๐—ป๐—ฑ ๐˜„๐—ฎ๐—ฐ๐—ต๐˜€๐—ฒ๐—ป โ€“ ๐—ด๐—ฒ๐—บ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐˜€๐—ฎ๐—บ ๐—บ๐—ถ๐˜ ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐—ฒ๐—บ ๐— ๐—ฒ๐—ป๐˜€๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ป, ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—บ๐—ถ๐˜ ๐—บ๐—ถ๐—ฟ ๐—ณรผ๐—ต๐—น๐˜. ๐ŸŒธ

Was fรผr ein Geschenk. ๐ŸŽ

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