๐ŸŒซ๏ธ ๐—˜๐—ถ๐—ป๐—ฒ๐—ฟ ๐—ฑ๐—ถ๐—ฒ๐˜€๐—ฒ๐—ฟ ๐—ง๐—ฎ๐—ด๐—ฒโ€ฆ๐Ÿ“† ๐Ÿท๐Ÿธ. ๐’ฅ๐“Š๐“๐’พ ๐Ÿธ๐Ÿถ๐Ÿธ๐Ÿป

Heute ist wieder einer dieser Tage, an denen ich so viel fรผhle โ€“ und doch nicht greifen kann, woher es kommt. Ich nehme die Welt sehr intensiv wahr: Menschen wirken ๐Ÿ˜ค laut, ๐Ÿ˜ฃ gereizt, ๐Ÿงญ suchend. Alle reden, aber kaum jemand hรถrt zu. Es fรผhlt sich an, als wรผrde das Kollektiv durch mich hindurch sprechenโ€ฆ

Ich spรผre viel Schmerz ๐Ÿ’” es ist, als wรผrde der Schmerz des Kollektivs durch mein Herz flieรŸen. Verlorene Orientierung, angestaute Wut, unterdrรผckte Traurigkeit. Ich trage sie fรผr einen Moment mit โ€“ nicht weil ich muss, sondern weil ich fรผhle. ๐ŸŒŠ

Mรผde von der Lautstรคrke.
Mรผde vom Schein.
Mรผde von einer Welt, die so oft an der Oberflรคche klebt, wรคhrend mein Innerstes nach Tiefe ruft.

Ich sehne mich nach einem Ort der ๐Ÿ•Š๏ธ Stille. Nach einem Raum, in dem nichts muss, aber alles sein darf. Nach einem echten Zuhรถren โ€“ ohne Urteil, ohne Eile. Nach Wahrheit. โœจ

Und wรคhrend im Innen so viel aufgewรผhlt ist, zeigt auch das AuรŸen unรผbersehbar, dass vieles endlich beginnt zu zerbrechen. ๐ŸŒ๐Ÿ’” Kleine alltรคgliche Dinge werden plรถtzlich zum Spiegel des Wandels: Heute wurde sogar eine einfache Mรคci-Bestellung ๐Ÿ” zur Herausforderung โ€“ fรผr das Team und fรผr uns selbst. Es war, als wollte das Universum sagen: โ€ž๐ด๐‘ข๐‘โ„Ž ๐‘‘๐‘Ž๐‘  ๐‘”๐‘’โ„Žรถ๐‘Ÿ๐‘ก ๐‘›๐‘–๐‘โ„Ž๐‘ก ๐‘š๐‘’โ„Ž๐‘Ÿ ๐‘ง๐‘ข ๐‘’๐‘ข๐‘โ„Ž.โ€œ

Also haben wir eine Entscheidung getroffen: Auch Mรคci ist fรผr uns erledigt. ๐Ÿšซ๐ŸŸFรผr mehr Klarheit im Leben. Weil es Zeit ist, aus alten Gewohnheiten auszusteigen, die nicht mehr mit dem รผbereinstimmen, was wir fรผhlen. Es geht nicht mehr um Bequemlichkeit, sondern um Bewusstsein. ๐Ÿง˜๐Ÿปโ€โ™€๏ธ

โœจ Affirmation fรผr heute:
„Ich darf fรผhlen, ohne mich rechtfertigen zu mรผssen. Ich nehme ernst, was in mir lebendig ist.
Heute wรคhle ich Ruhe, um wieder bei mir selbst anzukommen.“ ๐Ÿค๐ŸŒฟ

Nimm dir einen Moment. ๐Ÿ•ฏ๏ธ Atme.
Was du trรคgst, ist viel โ€“ aber du musst es nicht allein halten. Du darfst dich abgrenzen. Du darfst zurรผcktreten. Und du darfst dich erinnern, dass du nicht falsch bist, weil du tiefer fรผhlst.
Du bist genau richtig. Du bist genau jetzt wichtig. ๐Ÿซถ

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