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Diese einfache, aber kraftvolle Botschaft durfte ich einem Klienten ÃŒbermitteln â und sie wurde zum SchlÃŒssel fÃŒr tiefe VerÀnderung. âš
Ein Mann bat mich um UnterstÃŒtzung. Er beschrieb, dass er die NÀhe seiner Kinder nicht ertragen kann. Jede körperliche BerÃŒhrung löste in ihm Abwehr und Aggression aus â eine Reaktion, die ihn selbst belastete und verunsicherte. ð
Schon beim ersten GesprÀch spÃŒrte ich, dass es nicht nur um das Jetzt geht. Ich durfte mich in sein Energiefeld einfÃŒhlen â verbunden mit der geistigen Welt, offen fÃŒr das, was sich zeigen wollte. ð Und dann erschien ein Bild: Ein kleiner Junge. ðŠ Er steht da, zart, verletzlich â mit erhobenen HÀnden ÃŒber dem Kopf, als wolle er sich schÃŒtzen. â Vor ihm eine Vaterfigur, groÃ, dominant, laut. Die Worte des Vaters sind schwer, sie treffen hart. Der Junge hÀlt es kaum aus, will verschwinden, sich unsichtbar machen. ð¢
Ich erkenne, dass hier ein Teil seiner Seele zurÃŒckgeblieben ist â eingefroren in einem Moment der Ohnmacht und Angst. âïž Ich bitte um die RÃŒckkehr dieses Seelenanteils. Und ich darf Zeugin einer tiefen inneren Wandlung werden. ð±
Der Junge beginnt sich zu verÀndern. Er richtet sich auf. Seine Augen fangen an zu leuchten. âš Er findet Zugang zu seiner eigenen Kraft. Er erkennt seinen Wert â nicht durch Leistung, nicht durch das AuÃen, sondern durch die Verbindung zu sich selbst. â€ïž Und dann spricht er. ðð¿ ðð®ðŽð ðð²ð¶ð»ð² ðªð®ðµð¿ðµð²ð¶ð â ð¿ððµð¶ðŽ, ðžð¹ð®ð¿, ðŒðµð»ð² ð©ðŒð¿ððð¿ð³. ð£ïž
In dieser neuen Haltung begegnet er seinem Vater erneut. Aber nicht mehr als das verletzte Kind. Sondern als gereifter Mann. Klar. Selbstbewusst. ðª Er setzt eine Grenze â respektvoll, aber bestimmt. Und in dieser Klarheit geschieht etwas Unerwartetes: Der Vater sieht ihn. Vielleicht zum ersten Mal wirklich. ð
Ich spÃŒre, wie sich die Dynamik verÀndert. Ein altes System aus Angst, Schuld und MissverstÀndnissen löst sich. ðªð®ð ð¯ð¹ð²ð¶ð¯ð, ð¶ðð ðð¶ð²ð¯ð². ð§ð¶ð²ð³ð², ð¿ððµð¶ðŽð², ð²ðµð¿ð¹ð¶ð°ðµð² ðð¶ð²ð¯ð². ð
Der Mann nimmt in dieser neuen Kraft seine Familie in den Arm â seine Frau, seine Kinder. ðšâð©âð§âðŠ Er kann sie fÃŒhlen. Er kann sie halten. Er ist prÀsent. Nicht mehr ÃŒberfordert. Nicht mehr auf der Flucht. Er steht â bei sich, bei ihnen. Und etwas in ihm weià nun: âIch darf NÀhe zulassen. Ich bin sicher.â ð
Diese Begegnung war fÃŒr mich eine der berÃŒhrendsten Behandlungen, die ich begleiten durfte. Es ist kaum in Worte zu fassen, was geschieht, wenn ein Mensch zu sich selbst zurÃŒckfindet. Wenn alte Wunden heilen dÃŒrfen â nicht mit Druck, sondern mit MitgefÃŒhl. Nicht mit Kampf, sondern mit Wahrheit. Und wenn aus Schmerz neue Verbindung entsteht. ð€²ð«
Wenn du spÃŒrst, dass auch in dir etwas bereit ist, gesehen, gehalten und geheilt zu werden, begleite ich dich gerne auf diesem Weg. Du bist nicht allein. ð«