๐ช๐ข๐ฅ๐ง ๐ญ๐จ๐ ๐ฉ๐๐ง๐๐ฅ๐ง๐๐

Heute sitzen sie wieder da โ brav, freundlich, mit einem aufgesetzten Lรคcheln ๐. Nehmen Glรผckwรผnsche entgegen, Lob, Geschenke. Spielen den liebevollen Vater, den Fels in der Brandung ๐ชจ.
Doch wer hinter die Fassade schaut, sieht oft eine ganz andere Realitรคt ๐. Viele dieser Mรคnner sind keine Helden. Sie verletzen โ nicht immer mit der Hand, oft mit Worten, Schweigen, Kontrolle ๐ฃ๏ธ๐ค.
Sie lassen ihre Partnerinnen emotional verhungern ๐, brechen das Vertrauen ihrer Kinder ๐งธ. Und wรคhrend drauรen das Vaterbild gefeiert wird, herrscht zu Hause oft Angst, Schmerz, Leere.
Am Stammtisch erzรคhlen sie stolz, wie sie „durchgegriffen“ haben ๐ป. Wie sie sich durchgesetzt haben โ gegen die Frau, gegen das „Theater“. Sie klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, feiern sich fรผr Machtspielchen und emotionale Kรคlte ๐๐ฅถ. ๐๐ฒ ๐ฟ๐ฒ๐๐ฝ๐ฒ๐ธ๐๐น๐ผ๐๐ฒ๐ฟ, ๐ฑ๐ฒ๐๐๐ผ ๐บ๐ฒ๐ต๐ฟ ๐๐ฝ๐ฝ๐น๐ฎ๐๐ ๐๐ผ๐ป ๐๐น๐ฒ๐ถ๐ฐ๐ต๐ด๐ฒ๐๐ถ๐ป๐ป๐๐ฒ๐ป ๐.
Und wรคhrenddessen tragen Frauen und Kinder die Narben dieser Geschichten ๐ง .
Unsichtbar. Ungesehen. Ungesagt.
Dieser Tag ist fรผr viele kein Fest๐.
Er ist ein Spiegel ๐ช. Und fรผr manche eine Mahnung โ ๏ธ.
Nicht jeder Vater verdient einen Feiertag.
๐ฅ๐ฒ๐๐ฝ๐ฒ๐ธ๐ ๐บ๐๐๐ ๐บ๐ฎ๐ป ๐๐ถ๐ฐ๐ต ๐๐ฒ๐ฟ๐ฑ๐ถ๐ฒ๐ป๐ฒ๐ป โ ๐ฑ๐๐ฟ๐ฐ๐ต ๐๐ถ๐ฒ๐ฏ๐ฒ โค๏ธ, ๐ฉ๐ฒ๐ฟ๐นรค๐๐๐น๐ถ๐ฐ๐ต๐ธ๐ฒ๐ถ๐ ๐ค ๐๐ป๐ฑ ๐ฒ๐ฐ๐ต๐๐ฒ ๐ฉ๐ฒ๐ฟ๐ฎ๐ป๐๐๐ผ๐ฟ๐๐๐ป๐ด ๐จโ๐งโ๐ฆ. Nicht durch das Tragen eines Titels.
๐๏ธ ๐๐ฒ๐ป ๐ฉรค๐๐ฒ๐ฟ๐ป, ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐๐ถ๐ฟ๐ธ๐น๐ถ๐ฐ๐ต ๐ฉ๐ฒ๐ฟ๐ฎ๐ป๐๐๐ผ๐ฟ๐๐๐ป๐ด รผ๐ฏ๐ฒ๐ฟ๐ป๐ฒ๐ต๐บ๐ฒ๐ป, ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐ฝ๐ฟรค๐๐ฒ๐ป๐ ๐๐ถ๐ป๐ฑ, ๐๐๐ตรถ๐ฟ๐ฒ๐ป, ๐น๐ถ๐ฒ๐ฏ๐ฒ๐ป, ๐ฏ๐ฒ๐ด๐น๐ฒ๐ถ๐๐ฒ๐ป โ ๐๐ป๐ฑ ๐ป๐ถ๐ฐ๐ต๐ ๐บ๐ถ๐ ๐ ๐ฎ๐ฐ๐ต๐ ๐ผ๐ฑ๐ฒ๐ฟ ๐๐ฒ๐น๐ฑ ๐ถ๐ต๐ฟ๐ฒ ๐ฅ๐ผ๐น๐น๐ฒ ๐ฑ๐ฒ๐ณ๐ถ๐ป๐ถ๐ฒ๐ฟ๐ฒ๐ป ๐๐ผ๐น๐น๐ฒ๐ป โ ๐๐ฒ๐ถ ๐ฑ๐ถ๐ฒ๐๐ฒ๐ฟ ๐ง๐ฎ๐ด ๐๐ผ๐ป ๐๐ฒ๐ฟ๐๐ฒ๐ป ๐ด๐ฒ๐ดรถ๐ป๐ป๐. ๐๐น๐น๐ฒ๐ ๐๐ถ๐ฒ๐ฏ๐ฒ ๐ฎ๐ป ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐ฉรค๐๐ฒ๐ฟ, ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐ถ๐ต๐ฟ ๐๐ฒ๐ฟ๐ ๐๐ฎ๐๐รค๐ฐ๐ต๐น๐ถ๐ฐ๐ต ๐ฎ๐ป ๐ถ๐ต๐ฟ๐ฒ ๐๐ถ๐ฒ๐ฏ๐ฒ๐ป ๐๐ฒ๐ฟ๐๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป๐ธ๐ฒ๐ป. โค๏ธ๐
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