๐ŸŒฑ ๐—ญ๐˜‚๐—ฟรผ๐—ฐ๐—ธ ๐˜‡๐˜‚๐—บ ๐—จ๐—ฟ๐˜€๐—ฝ๐—ฟ๐˜‚๐—ป๐—ด โ€“ ๐—ณรผ๐—ฟ ๐˜‚๐—ป๐˜€๐—ฒ๐—ฟ๐—ฒ ๐—ž๐—ถ๐—ป๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ

Unsere Kinder kommen nicht leer auf die Welt.
Sie bringen alles mit, was wir oft selbst verloren haben:

โœจ Staunen.
โœจ Neugier.
โœจ Vertrauen.
โœจ Liebe ohne Bedingungen.

Doch wir stopfen sie voll โ€“ mit Regeln, Erwartungen, Systemen, Bildschirmen.
Wir formen sie โ€“ obwohl sie lรคngst ganz sind.

Was wรคre, wenn wir sie nicht formen, sondern ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ช๐˜ฏ๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ wรผrden?
An den Ursprung in sich.
An das Leben in seiner Einfachheit.

๐Ÿ‚ DrauรŸen spielen statt drinnen sitzen.
๐Ÿช Trรคumen dรผrfen statt funktionieren mรผssen.
๐ŸŽจ Kritzeln, tanzen, fragen โ€“ ohne bewertet zu werden.
๐Ÿค Einfach Kind sein. Nicht perfekt. Sondern lebendig.

Denn sie sind nicht hier, um unsere Welt zu kopieren.
Sie sind hier, um uns zu erinnern, wie echt das Leben sein kann.

๐ŸŒฟ Lasst uns ihnen den Raum geben, zu bleiben, was sie sind: ๐—™๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ. ๐—ฉ๐—ฒ๐—ฟ๐—ฏ๐˜‚๐—ป๐—ฑ๐—ฒ๐—ป. ๐—ฉ๐—ผ๐—น๐—น๐—ฒ๐—ฟ ๐—Ÿ๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐˜.

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