𝗞𝗘𝗟-𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵: 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇! 💞

Ojda, ich muss das jetzt einfach teilen… Wir hatten Anfang der Woche wieder ein KEL-Gespräch (Eltern-Kind-Lehrer-Gespräch) – und 𝗲𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴!

𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘴𝘰 𝘸𝘢𝘩𝘯𝘴𝘪𝘯𝘯𝘪𝘨 𝘴𝘵𝘰𝘭𝘻. 𝘈𝘶𝘧 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘒𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘧 𝘮𝘪𝘤𝘩.

Nach einem Jahr häuslichem Unterricht war die Schulwahl ein großes Thema für uns. Ich hatte klare Rahmenbedingungen, die ich der Direktorin und Lehrerin ganz ehrlich mitgegeben habe:

1️⃣ Wir kommen nicht aus – Lina muss zur Schule, und ich will wieder arbeiten.

2️⃣ Ich halte nicht viel von Schule, aber wir akzeptieren die Situation.

3️⃣ Mir sind Werte wichtig: Wenn’s ein Problem gibt, reden wir darüber – offen, ehrlich, gemeinsam FÜR meine Kind

4️⃣ Ich bewerte mein Kind nicht über Noten (das hab ich mir von meiner Mutti abgeschaut) ❤️

5️⃣ Ihre Schrift ist ausbaufähig ✍️, aber sie muss damit zurechtkommen – nicht „schön“ für andere zu schreiben.

6️⃣ Wenn das alles nicht funktioniert – zieh ich sie wieder raus. Ganz einfach.

Und heute? 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗶𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗯𝘀𝗼𝗹𝘂𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 🌟. Die beiden harmonieren so gut. Lina macht alles selbstständig ✅, lernt kaum für Tests ✏️, hat absolut KEINEN Druck – und zählt trotzdem zu den Besten 🏆. 𝗪𝗲𝗶𝗹 𝘀𝗶𝗲 𝗪𝗜𝗟𝗟, 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝗹 𝘀𝗶𝗲 𝗠𝗨𝗦𝗦.

𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘨 𝘯𝘪𝘦: „𝘚𝘦𝘪 𝘣𝘳𝘢𝘷.“ 𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘨: „𝘏𝘢𝘣 𝘚𝘱𝘢ß!“ 😄

Und beim Gespräch? Da saß sie so selbstbewusst da 🧘‍♀️, ganz bei sich. Als die Lehrerin fragte, ob sie schöner schreiben möchte, sagte sie nur:

„𝗡𝗲𝗶𝗻. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱’𝘀 𝗷𝗮 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗶𝗲𝗹.“ 🤣💞🤣

Wir mussten alle so lachen 🤣 – und ich hab gespürt: 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇 𝗮𝘂𝗳 𝘀𝗶𝗲, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗶𝗻. 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿.

Kein Papa mehr, der nur über Leistung definiert ❌. Keine Großeltern mehr, die ihre Enkel mit Noten messen ❌. 𝗡𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝗱ü𝗿𝗳𝗲𝗻 🌱. 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗳ü𝗵𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼, 𝘀𝗼 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗮𝗻.