𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲?📚

Nicht das, was auf dem Lehrplan stand. Nicht das, was uns angeblich fürs Leben vorbereiten sollte. 🤔 Ich hab dir h die Angriffe sowieso irgendwann nicht mehr aufgepasst und mir meine eigene Welt um mich aufgebaut … 🦄😬🌸

Ich habe gelernt, still zu sein, wenn ich schreien wollte. 🤐 Ich habe gelernt, brav zu nicken, wenn ich widersprechen wollte. 🙄 Ich habe gelernt, meine Gefühle zu unterdrücken, weil sie „nicht angebracht“ waren. 😞 Ich habe gelernt, dass manche Erwachsenen Respekt einfordern, ohne ihn selbst zu zeigen. 😡

Während uns beigebracht wurde, aufmerksam, ordentlich und gehorsam zu sein, 𝗯𝗲𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻 𝗜𝗿𝗿𝗲𝗿. 🤯

Nicht alle – das will ich betonen. Aber einige hinterließen Spuren, die tiefer gingen als jede schlechte Note. ✍️ Sie nutzten ihre Macht, um zu beschämen, zu kontrollieren, kleinzumachen. 😔 Und das Schlimmste: 𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲, 𝗱𝗮𝘀 𝗹ä𝗴𝗲 𝗮𝗻 𝗺𝗶𝗿. 💭

Lange glaubte ich, ich sei einfach zu sensibel. 🥺 Oder nicht stark genug. 💪 Oder eben „schwierig“. 🌀

Heute weiß ich: Ich war ein Kind. 👶

𝗘𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗚𝗲𝗳ü𝗵𝗹𝗲𝗻, 𝗺𝗶𝘁 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿, 𝗺𝗶𝘁 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇. 🌱

Erst Jahre später, durch bewusste Aufarbeitung, habe ich verstanden:

𝗘𝘀 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻, so wie uns immer eingeredet wird. Diese Thematik geht noch tiefer. ❤️ Im Gegenteil – bei ihnen durfte ich sein, 𝘸𝘪𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯. 👨‍👩‍👧‍👦 Die wahren Wunden kamen von außen: von einem System, das mehr Wert auf Anpassung als auf Menschlichkeit legte. 🏫

𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗥𝗲𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁. 🚫 Dass ein Titel nichts über einen Menschen aussagt. 🎓 Dass niemand über mir steht – und niemand unter mir. ⚖️

Heute begegne ich jedem Menschen auf Augenhöhe. 🤝 Egal ob Rechtsanwalt, Arzt, Chef oder Politiker – wir sind alle gleich. 🌍 Und diese Erkenntnis hat mich frei gemacht. ✨

𝗙𝗿𝗲𝗶, 𝗲𝗰𝗵𝘁, 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗮𝗻𝘇. 🌟