๐ฆ๐ฒ๐น๐ฏ๐๐๐ฒ๐ ๐ฝ๐ฒ๐ฟ๐ถ๐บ๐ฒ๐ป๐ โ ๐ง๐ฎ๐ด ๐ฑ

Und plรถtzlich ist alles klar. โจ
Ich erkenne, wer ich wirklich bin.
Nicht die dauernd lustige Kerstin, die sich mit allen gut versteht und immer prรคsent ist.
Sondern die ruhige, klare Kerstin.
Die, die es liebt, Zeit mit sich selbst zu verbringen. โจ
In der Natur โ Blumen und Bรคume betrachten ๐ธ๐ณ, ein gutes Buch lesen ๐ oder kreativ sein mit Farben, Worten oder Gedanken ๐จ๐๏ธ.
Weil: ๐๐ฐ๐ต ๐ฏ๐ถ๐ป ๐ฑ๐ฒ๐ฟ ๐๐ถ๐ฐ๐ต๐๐ถ๐ด๐๐๐ฒ ๐ ๐ฒ๐ป๐๐ฐ๐ต ๐ถ๐ป ๐บ๐ฒ๐ถ๐ป๐ฒ๐บ ๐๐ฒ๐ฏ๐ฒ๐ป. โค๏ธโ๐ฅ
Und immer mehr erkenne ich…
Wie richtig ich eigentlich war.
Dieses einfache, echte Leben:
Zuhause spielen mit den Kindern, ganz ohne stรคndiges Freizeitprogramm. โฝ๏ธโโ๏ธ
Gesprรคche mit meinen Eltern, meinen Geschwistern und eine Handvoll Freunde โ das hat gereicht. โ๏ธ
๐๐ ๐๐ฎ๐ฟ ๐ต๐ฒ๐ฟ๐ฟ๐น๐ถ๐ฐ๐ต.
Aber dannโฆ begann die Schule. โ๏ธ
Mit meinem ersten Kind. โค๏ธ
Und plรถtzlich wurde alles anders.
Die Erwartungen wuchsen ๐, das Auรen wurde lauter ๐, der innere Kompass leiser ๐งญ.
Wie oft habe ich mich ablenken lassen?
Wie oft habe ich mir Rollen รผbergestรผlpt ๐ญ, meine Intuition ignoriert โ, meine Grenzen รผberschreiten lassen ๐ซ โ weil man uns beigebracht hat, uns selbst nicht zu vertrauen?
Ich erinnere mich:
Wie viele Stunden ich als Kind und Jugendliche allein in meinem Zimmer verbracht habe. ๐๏ธ
Wie oft ich still von Geburtstagsfeiern gegangen bin ๐๐ช, weil ich einfach Ruhe gebraucht habe.
Dieser permanente Trubel โ er hรคlt uns im Funktionsmodus. โ๏ธ
Aber meine Seele sehnt sich nach etwas anderem:
๐ก๐ฎ๐ฐ๐ต ๐ฅ๐๐ต๐ฒ. ๐ก๐ฎ๐ฐ๐ต ๐๐น๐ฎ๐ฟ๐ต๐ฒ๐ถ๐. ๐ก๐ฎ๐ฐ๐ต ๐๐ฒ๐ถ๐ฐ๐ต๐๐ถ๐ด๐ธ๐ฒ๐ถ๐. โ๏ธโจ
Und genau da geht jetzt mein Weg weiter.
In meinem Tempo. โณ
In aller Ruhe.