๐——๐˜‚๐—ฟ๐—ฐ๐—ต ๐—ฆ๐—ฐ๐—ต๐—บ๐—ฒ๐—ฟ๐˜‡ ๐˜‡๐˜‚๐—ฟ ๐—ช๐—ฎ๐—ต๐—ฟ๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜ โ€“ ๐˜‚๐—ป๐—ฑ ๐—ถ๐—ป ๐—ฑ๐—ถ๐—ฒ ๐—”๐—ฟ๐—บ๐—ฒ ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—Ÿ๐—ถ๐—ฒ๐—ฏ๐—ฒ โค๏ธโœจ

Je intensiver und inniger die Verbindung zu meinem Partner wird, desto tiefer komme ich meinem eigenen Wesenskern โค๏ธโ€๐Ÿ”ฅ. Und dort โ€“ ganz unten โ€“ sitzen Schmerz und Wut. Nicht ein bisschen. ๐˜š๐˜ฐ๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ฏ ๐˜ณ๐˜ช๐˜ฆ๐˜ด๐˜ฆ๐˜ฏ๐˜จ๐˜ณ๐˜ฐรŸ.

Mein aktueller Standardsatz ist:

โ€ž๐‘ฐ๐’„๐’‰ ๐’˜รผ๐’“๐’…๐’† ๐’…๐’Š๐’†๐’”๐’†๐’ ๐‘ด๐’†๐’๐’”๐’„๐’‰๐’†๐’ โ€“ ๐’†๐’” ๐’”๐’Š๐’๐’… ๐’—๐’Š๐’†๐’๐’† ๐’†๐’‰๐’†๐’Ž๐’‚๐’๐’Š๐’ˆ๐’† ๐‘ณ๐’†๐’‰๐’“๐’†๐’“ โ€“ ๐’‚๐’Ž ๐’๐’Š๐’†๐’ƒ๐’”๐’•๐’†๐’ ๐’Š๐’ ๐’Š๐’‰๐’“๐’† ๐‘ญ๐’“๐’†๐’”๐’”๐’† ๐’‰๐’‚๐’–๐’†๐’.โ€œ

Nicht, weil ich Gewalt will โŒ, sondern weil endlich jemand fรผr dieses kleine, verletzte Kind in mir aufsteht ๐Ÿง’๐Ÿป. Weil ich damals all den Schmerz ๐Ÿ˜ข, all die Ohnmacht ๐Ÿ˜ถโ€๐ŸŒซ๏ธ vor den Augen der anderen Kinder nicht zeigen durfte. Und heute kommt es hoch. Ungefiltert.

Ich lasse es da sein. Die Wut ๐Ÿ˜ก. Die Trauer ๐Ÿ˜ญ. Alles. Und plรถtzlich geschieht etwas: Ich spรผre Frieden. Unglaublichen Frieden ๐Ÿ•Š๏ธ.

Denn ich erkenne:

Diese Menschen, die mich verletzt haben, waren selbst gebrochen ๐Ÿ’”. Mussten sich selbst abspalten, um zu รผberleben ๐Ÿงฉ.

Und heute vergebe ich ihnen ๐Ÿค.

Aber der Weg zur Vergebung fรผhrt nicht รผber โ€žlieb und bravโ€œ ๐Ÿซ  โ€“ sondern durch den Schmerz โšก. Durch die Wut ๐Ÿ”ฅ. Bis ich mich selbst wieder spรผre โœจ.

๐——๐—”๐—ก๐—ž๐—˜, ๐—ฑ๐—ฎ๐˜€๐˜€ ๐—ฑ๐˜‚ ๐—ฑ๐—ถ๐—ฒ๐˜€๐—ฒ๐—ป ๐—ช๐—ฒ๐—ด ๐—บ๐—ถ๐˜ ๐—บ๐—ถ๐—ฟ ๐—ด๐—ฒ๐—ต๐˜€๐˜ โ€“ ๐—ผ๐—ต๐—ป๐—ฒ ๐—ช๐—ฒ๐—ป๐—ป ๐˜‚๐—ป๐—ฑ ๐—”๐—ฏ๐—ฒ๐—ฟ. ๐——๐—ถ๐—ฒ๐˜€๐—ฒ๐—ฟ ๐—ฆ๐—ฎ๐˜๐˜‡ ๐—ด๐—ถ๐—น๐˜ ๐—ฑ๐—ถ๐—ฟ, ๐—บ๐—ฒ๐—ถ๐—ป ๐—Ÿ๐—ถ๐—ฒ๐—ฏ๐˜€๐˜๐—ฒ๐—ฟ โค๏ธ. Danke fรผr dein Sein, deine Liebe, deine Geduld ๐Ÿ™.

Und da war noch jemand…

๐—˜๐—ถ๐—ป๐—ฒ ๐— ๐—ฒ๐—ป๐˜๐—ผ๐—ฟ๐—ถ๐—ป, die mich eine Zeit lang intensiv begleitet hat ๐ŸŒฑ. In unzรคhligen Gesprรคchen ๐Ÿ—ฃ๏ธ, mit ehrlichem Blick ๐Ÿ‘๏ธโ€๐Ÿ—จ๏ธ und offenem Herzen โค๏ธ. Sie sagte einmal zu mir:

โ€ž๐——๐˜‚ ๐—ต๐—ฎ๐˜€๐˜ ๐˜€๐—ผ ๐—ฒ๐—ถ๐—ป ๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐—ฒ๐˜€ ๐—›๐—ฒ๐—ฟ๐˜‡.โ€œ ๐Ÿ’ซ

Dieser Satz machte etwas mit mir.

Ich wusste es selbst nicht. 

Konnte es nicht sehen ๐Ÿ‘€.

Aber durch ihre Worte habe ich angefangen zu spรผren, was wirklich in mir lebt โœจ

Und heute erkenne ich mehr und mehr:

๐—๐—ฎ. ๐—˜๐˜€ ๐˜€๐˜๐—ถ๐—บ๐—บ๐˜. ๐—œ๐—ฐ๐—ต ๐—ต๐—ฎ๐—ฏ๐—ฒ ๐—ฒ๐—ถ๐—ป ๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐—ป๐—ฒ๐˜€ ๐—›๐—ฒ๐—ฟ๐˜‡. ๐Ÿ’–

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